· 

Sich selbst im Alltag Gutes tun...

ist so einfach und wichtig. (Trotz oder gerade in diesen Zeiten. Nur so können wir auf Dauer für andere da sein und helfen.) Ein schöner Blumenstrauß, der das Auge erfreut reicht oft schon aus. Den schenke ich mir auch gerne selbst.😉

 

Sich selbst Gutes tun, ist auch immer wieder ein Thema, wenn es um die Ernährungsumstellung geht. Mit einer schönen Belohnung bestätigen und motivieren wir uns zusätzlich. Häufig höre ich in der Beratung dass das Essen das Einzige ist, was zum Thema sich Gutes tun einfällt. Nimmt Essen einen so großen Stellenwert ein, ist es natürlich umso schwerer es natürlich zu genießen. Es erfüllt in dem Moment weitaus mehr Bedürfnisse als den Hunger zu stillen oder Genuss zu befriedigen. -Ein wichtiger Punkt übrigens auch in der Begleitung von Kindern. Essen sollte möglichst wenig/nicht zur Belohnung, Trost, gegen Langeweile... eingesetzt werden. Das kann sich im Erwachsenenalter in ungesundem Maße fortsetzen.- Mit ständigem Essen als Ersatzbefriedigung tun wir uns auf Dauer natürlich nichts Gutes.

Essen wirklich zu genießen, ist selbstverständlich eine schöne sinnliche Erfahrung. Es gibt aber eben noch viele andere Dinge, die unsere Sinne ansprechen können. 

Fertige doch einmal in ruhigeren Momenten eine Liste an. Vielleicht gibt es ja sogar Dinge aus deiner Vergangenheit, die dir wieder einfallen? Es muss nicht immer etwas Großartiges sein. Erfreue doch deine Sinne jeden Tag auf vielfältige Art und Weise. Sei es dir wert und belohne dich reichlich. Das hilft deinem Gehirn übrigens auch bei der Ernährungsumstellung neue Verhaltensweisen leichter zu erlernen. 

Alles Gute! 🌷

 

Alles Gute und viel Freude! ❤ 

 

Britta Kammertöns

Kommentar schreiben

Kommentare: 0