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Tabellarischer Lebenslauf Britta Kammert
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Ich freue mich, Sie auf meiner Seite begrüßen zu dürfen und stelle mich gerne vor.

 

Mein Name ist Britta Kammertöns. Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Geboren wurde ich 1980, im beschaulichen Westerwald.

Nach vielen beruflichen und familiären Zwischenstopps in Berlin, Bernburg, Osnabrück, Frankfurt und Freiburg, ist meine neue Heimat das schöne Städtchen Rheda-Wiedenbrück geworden. Hier lebe und arbeite ich.

 

Das ist mir bei meiner Arbeit wichtig:

 

Essen ist stark mit unseren Emotionen verknüpft und deshalb ist unser Essverhalten und somit die Ernährungsumstellung immer verbunden mit unserer Psyche. Aus diesem Grund kann auch eine ganzheitliche Ernährungsumstellung beides positiv beeinflussen. Das Essverhalten, als Symptom, kann dabei einen klaren Hinweis geben, wo wir näher hinschauen dürfen, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Aus diesem Grund, muss eine Ernährungsberatung auch einen ganzheitlichen und tiefgründigen Ansatz verfolgen und das gesamte Leben betrachten. Neben dieser Fürsorge für uns selbst bedeutend eine positive Veränderung unseres Essverhaltens auch immer eine bessere Fürsorge für unseren Planeten. Denn eine gesündere Ernährung fördert beides. Somit dienen wir uns selbst in doppelter Hinsicht.

 

Welche Qualifikation habe ich?

 

Ernährung habe ich von der Pike auf gelernt, wie in meinem Lebenslauf deutlich wird. In Praxis und Theorie habe ich mich seit der Schulzeit in diesem Bereich weiterentwickelt.

Mein Beruf begleitet mich sozusagen ein Leben lang und entwickelt sich mit jedem Wissens- und Erfahrungszuwachs weiter.

Neben der Ernährung und Gesundheit, galt mein großes Interesse bereits früh dem gesamten Menschen. Während meines Studiums wurde schnell deutlich, dass das reine Ernährungswissen für eine gewünschte Verhaltensänderung nicht ausreicht. Deshalb habe ich mich parallel zur Ernährungswissenschaft, mit Leidenschaft in den Themen Ernährungspsychologie und Persönlichkeitsentwicklung weitergebildet.

 

Anhand meines nachfolgenden Lebenslauf wird deutlich, dass ich Ernährungspraxis, Ernährungstheorie und Beratungsexpertise verknüpfe. Sehr inspirierend für meine persönliche und berufliche Entwicklung war meine Coachingsausbildung bei Diplom-Psychologin Angelika Gulder.  Coaching und Beratung sind nun einmal das Herzstück unseres Berufes, als professionelle Ernährungsberater/innen. Ein Grund, warum ich es liebe, genau an dieser Schnittstelle, als Vermittlerin und Begleiterin zu sitzen. Wobei ich bei dem Beruf Ernährungsberaterin von professioneller Beratung und auch Expertenwissen spreche. Die Begriffe Ernährung und Beratung sind leider nicht geschützt und werden ebenfalls von Laien verwendet.

 

Nun aber zu meiner konkreten beruflichen und persönlichen Expertise:

2006 erhielt ich mein Diplom als Ökotrophologin.

Mein Studium habe ich in Osnabrück absolviert, wo das Studium der Ökotrophologie schwerpunktmäßig auf Information, Beratung und Bildung ausgerichtet war. Wovon ich bis heute in meiner Tätigkeit profitiere.

Im August 2015 habe ich den Lehrgang als Ernährungsberaterin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) erfolgreich absolviert. Durch diesen Präsenzlehrgang habe ich meine Beratungskompetenz nochmals erweitert. Im selben Jahr nahm ich auch meine Tätigkeit als freiberufliche Ernährungsberaterin auf. 

Im Jahr 2018 absolvierte ich den Lehrgang zur Ernährungsfachkraft Allergologie beim Deutschen Allergie- und Asthmabund/ DAAB e.V. .

 

 

Im Januar 2022 folgte das Basisseminar Logosynthese, bei Ulrike Scheuermann.

 

Im Jahr 2023 folgte meine Zertifizierung zum ganzheitlichen Coach bei Diplom-Psychologin Angelika Gulder.

 

Seit August 2023 ist mein Konzept Essen ist Selbstfürsorge für die 1:1 Beratung durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention zertifiziert.

 

Grundsätzlich besuche ich regelmäßig Kurse zu dem Thema Persönlichkeitsentwicklung, lasse mich selbst coachen und lese auch dementsprechende Literatur. Denn für mich beginnt Beratungs- und Coachingkompetenz beim Begleiter selbst. Meine eigene stetige Fortbildung und das nicht nur in ernährungswissenschaftlichen Themen, ist die Grundlage einer professionellen Beratung. Ich bilde sozusagen den Rahmen, in dem sich meine Klienten entfalten und von mir profitieren können. Dafür muss ich selbst, besonders mit meinen persönlichen Themen, gut aufgestellt sein. 

 

Mein Zertifikat als Ernährungsberaterin/DGE garantiert meine stete Fortbildung. Bilde ich mich nicht mehr fort, wird mir mein Zertifikat und somit auch die therapeutische Tätigkeit aberkannt. Dieses Jahr 2023 stehen im Übrigen folgende Fortbildungen auf meinem Programm:

 

  • Die Frau im Fokus! Wie die ernährungstherapeutische Begleitung bei Endometriose unterstützen kann
  • Gesprächstherapie - neue Ansätze
  • Body Image Therapie: Tools für die Praxis
  • Frauengesundheit: Zyklus, Ernährung, PCOS, Lipödem, Hashimoto
  • Personalisierte Ernährung
  • Ernährungssoziologie – Essverhalten im individuellen, sozio-kulturellen und globalen Kontext

und 

 

Vor meinem Studium der Ökotrophologie und meiner Zertifizierung zur Ernährungsberaterin/DGE, absolvierte ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau und Hauswirtschafterin, wodurch ich stets Theorie und Praxis verbinden kann.

Eine Tatsache, die mir auch immer wieder gespiegelt wird, mit den Worten: "Ich wusste gar nicht, dass Ernährung so einfach sein kann."

 

Biologie, Deutsch und Kochen waren übrigens bereits in der Schule meine Lieblingsfächer.

 

Body-Shaming und Selbstwertverletzungen sind mir persönlich ebenfalls nicht unbekannt und liegen mir sehr am Herzen. In meinen Beratungen werden diese Themen sensibel behandelt und waren einer der Gründe, warum es mich zu einem helfenden Beruf hingezogen hat.

Aufgrund meiner persönlichen Neigungen und meiner Biographie ist mir mein Beruf wohl tatsächlich auf den Leib geschrieben. 😉

 

Im weiteren Lebenslauf kam dann auch vermehrt das Thema Selbstfürsorge hinzu und auch was ein Mangel daran an gesundheitliche Folgen nachziehen kann. Ebenfalls konnte ich feststellen, dass das eigene Essverhalten zu verändern immer mit dem Thema Selbstfürsorge zusammen hängt bzw. mit allen anderen Lebensbereichen. 

Im übrigen sind das eigene Selbstwertempfinden und die Selbstfürsorge eng miteinander verknüpft.

 

Kurz noch zu meiner weiteren beruflichen Laufbahn:

      

Ich arbeitete bis zur Geburt meines zweiten Kindes, bei einem Multidienstleistungsunternehmen (Dussmann Group). Hier war ich für die Koordinierung der Verpflegung von 12 Altenheimen zuständig. Dazu gehörte auch die Mitarbeit an unserem Verpflegungskonzept. Ich war Ansprechpartnerin und Fachfrau für unsere Mitarbeiter und Kunden zu Fragen der Ernährung, Hygiene und Verpflegung.