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4 Ursachen, die dich boykottieren können, deinen eigenen Ernährungsweg zu finden!

Was kann dich dabei boykottieren deinen eigenen Ernährungsweg zu finden? findest du dich in diesen 4 Ursachen wieder?

 

1. Du suchst nach Lösungen im außen, anhand von vorgefertigten Ernährungsplänen oder -konzepten!

Ein außenstehender Mensch kann dir nicht sagen, was für dich und dein Leben, dessen Mittelpunkt du ja bist, richtig ist. Lebenssituationen sind unterschiedlich, sowie auch jeder Mensch unterschiedlich ist. 

Gesundheitliche Selbstfürsorge, wozu auch immer Bewegung und Entspannung gehören, muss das gesamte Leben mit einbeziehen. Außerdem ist sie ein Weg, der auch immer wieder Änderungen unterworfen ist. Dabei heißt es immer wieder die Balance zu finden. Ein 100 %-Richtig, gibt es dabei nicht.

 

2. Du suchst permanent nach äußerer Selbstoptimierung!

Das ist ein Ziel, was niemals erreicht wird. Die Gefahr ist, dabei an dem vorbei zu laufen, was dich wirklich glücklich macht. Äußere Selbstoptimierung bedeutet nicht, dass sich damit automatisch die Lebensqualität bzw. das Lebensgefühl einstellt, was du dir erhoffst.

Eine weitere Gefahr ist, dass du dir Ideale im außen suchst, die du lebenslang nicht erreichst und somit in einem Zustand der Unzufriedenheit verharrst, wobei dein Selbstwertgefühl und das Gefühl etwas bewirken zu können immer mehr abnimmt. Nicht wenige empfinden sich aufgrund dieser unrealistischen Ideale, denen sie vermeintlich entsprechen sollen, irgendwann als Versager.

 

3. Du möchtest nicht genauer hinschauen und dich dir selbst zuwenden!

Den eigenen Weg der gesundheitlichen Selbstfürsorge immer wieder zu finden bzw. auf ihn immer wieder zurückzufinden, bedeutet mit sich selbst in Verbindung zu treten.

Ich muss mich mir selbst annehmen und gucken was ich brauche, warum ich dort stehe wo ich gerade stehe und welche Möglichkeiten ich habe. Dazu kann selbstverständlich gehören, mir auch entsprechende Hilfe zukommen zu lassen. 

Dabei ist es erforderlich, dass wir uns uns selbst liebevoll zuzuwenden, wie einem guten Freund oder einer Freundin. Verurteilungen sind fehl am Platz und auch nicht gesund. Der erste Schritt, um eine positive Verbesserung einzuleiten, ist die liebevolle Akzeptanz unseres Weges und der Situation wie sie ist. Wir haben keine Schuld, es gibt zahlreiche Ursachen für den Punkt, an dem wir gerade stehen.

 

4. Du überforderst dich!

In diesen Punkt spielen auch all die vorher genannten Ursachen mit hinein. 

Oft sind die Veränderungen, die wir auf einmal anstreben zu groß. Dabei bewirkt bereits jeder kleine Minischritt eine Veränderung in die für uns richtige Richtung. Du musst nicht direkt dein gesamtes Leben reflektieren und an die großen Baustellen ran.  Es geht darum Stück für Stück die Verbindung zu dir selbst zu verbessern. Ebenso sind natürlich Ideale im außen und Vergleiche schnell überfordernd. Mit übertriebenen Vergleichen, können wir uns schnell in ein Stimmungstief schubsen. Ebenso das Thema Selbstoptimierung, womit dann auch extremer Perfektionsdrang oder auch das Alles oder Nichts-Denken mit einfließen kann. Also ein Ziel, was ich eh nie erreiche und was mich dann permanent schlecht fühlen lässt.

Dasselbe gilt auch für Pläne und Konzepte, die bei anderen funktionieren.  Was für andere passt, kann für uns immer überfordernd sein. Einfach aus dem Grund: Wir sind anders!

 

Sind bei dir zusätzliche Fragen, beim Lesen aufgekommen? Dann schreibe es mir gerne in die Kommentare oder als Nachricht!

 

Alles Liebe

Britta 💚

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